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Trainingsplan und Tipps – Woche 2

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Hallöle, ihr Lieben. Die zweite Woche Laufvorbereitung liegt hinter mir. Und ich gestehe, die war nicht ganz so erfolgreich. Ich habe geschwänzt, so ein bisschen. Ihr werdet sehen, ich nehme das nicht ganz so bierernst, denn da draußen wartet ja auch das schöne Leben. Und mein Zeil lautet ja eigentlich nur, durchhalten, ankommen, umfallen. Die Motivation ist in der Tat tricky, für mich ist es gut, dass ich hier darüber schreibe … Mein neues Mantra: durchhalten, durchhalten, durchhalten. Laufen ist schön, laufen ist toll, juppheidiii, juppheidaaaa!

Und hier ist er der Plan, aus Woche 2:

  • Montag: München. Ich bin noch völlig fertig von der Wanderung am Sonntag und darf pausieren. Außerdem ist Abreisetag und wir haben noch ein City-Programm vor uns. Ich lege also trotzdem ca. 10 km zu Fuß zurück.
  • Dienstag: Ich pausiere immer noch. Meine Beine ziehen und zerren. Da helfen nur viele Dehnübungen für Arme, Beine und Nacken und 10 Sonnengrüße am Morgen.
  • Mittwoch: Laufen, was war das nochmal? Ach, ja, ich erinnere mich. 35 Minuten, von 06.00 bis 06.30 Uhr und ich träume in Geiste von einem riesengroßen Schokoladeneis. Seit ich laufe, esse ich ganz schön gut;-) und habe so viele Gelüste …
  • Donnerstag: Laufen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Und macht… oh nein, sind das Augenringe, alter Schwede!
    Juhu, ich schaffe es am Abend endlich in mein geliebtes Yoga-Studio. Und verausgabe mich 1,5 Stunden auf meiner Matte.
  • Freitag:  Laufen, diesmal allein, mein Coach macht schlapp. Tss. Ich mache einen schnellen Lauf, 30 Minuten, ca 6 km.
  • Samstag: Das Wetter ist so wunderbar, unser Plan, erst schwimmen, dann laufen und dann ab in die Sauna. Los geht’s zum Cross Running über Stock und Stein im Wald, in der Nähe des Ratinger Alwetterbads. Wir verlaufen uns, ganz großartig. Insgesamt sind wir 1:05 Minuten unterwegs. Jeah, 10 km!! Die Sauna hat leider zu. Schwimmen kann man das, was ich danach veranstalte auch nicht wirklich nennen. Eher „toter Fisch an Wasseroberfläche“ oder „sinkendes Schiff am Beckenrand“.
  • Sonntag: Schwimmen. Und eigentlich auch Laufen danach. Aber das Wetter, es war so schön. Und dann das Tonhallenufer… da musste ich anhalten und ein Radler zischen. Aber immerhin war ich mit dem Fahrrad unterwegs;-)) #aufdasschöneleben

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Und hier kommen meine 5 Tipps aus Woche 2 für euch:

  1. Schlechter Tag, heute? Dann lass die Laufschuhe ruhig auch mal liegen und mach zum Ausgleich eine andere Sportart, die dir Spaß macht.
  2. Das Gute am Laufen ist ja, der Kopf wird frei. Und man kann Aggressionen abbauen. Habt ihr nicht? Ich schon! Umso mehr, umso schneller laufe ich;-)
  3. Übung macht den Meister. Dieser Spruch ist so scheiße und ich möchte denjenigen, der diesen Spruch erfunden hat, regelmäßig erschlagen. Aber er stimmt leider.
  4. Lenk dich ab. Der Weg ist noch so lang, so endlos, die Lust verlässt dich. Lenk dich ab, zähle Schäfchen in Turnschuhen oder Steine am Boden.
  5. Kauf dir eine neue Laufhose. Ja, genau, kauf dir ein schönes neues Sportteil und genieße es, freu dich drüber und du bekommst gleich mehr Lust drauf damit los zu laufen!

Ja, die Woche 2, die war zäh, wie ein Kauguuuuummi. Aber ich hake sie schnell ab in meinem Kopf und starte in Woche 3. Da steht ganz viel Arbeit an und ich bin gespannt, wann ich Zeit zum Laufen finde. Und außerdem soll das ja auch alles Spaß machen.

eure amy

amyslove

Kategorie: Lifestyle

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Yoga und Meditation helfen mir jeden Tag dabei die beste Version meiner Selbst zu sein. Ich möchte dich dazu inspirieren, dein Leben auf den Kopf zu stellen und dich frei zu fühlen.

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