Lifestyle, Sabbatical
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10 gute Gründe für dein Sabbatical

Warum entscheiden sich Menschen für ein Sabbatical? Was sind die individuellen Gründe und hilft mir das an irgendeinem Punkt meiner Geschichte weiter zu kommen? Ist mein individueller Beweggrund überhaupt ok, um das zu machen?

Vorweg: Ja, jeder Beweggrund ist ok, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu genießen! Und vielleicht mal etwas zu machen, was nicht alle anderen auch machen. Zudem verbringen wir den Großteil unseres Lebens mit Arbeitszeit, was den meisten Menschen erst sehr spät schmerzlich bewusst wird (Lies dazu den Artikel Das Leben hat keine Wiederholungstaste). Einen Lebensabschnitt, egal wie lang, mit etwas anderem zu füllen, ist absolut bereichernd!

Gute Gründe für dein Sabbatical

Deine Beweggründe für ein Sabbatical können ganz unterschiedlicher Natur sein.
Vielleicht triffst du diese Entscheidung aus beruflichen Gründen, weil du …

  • eine Pause von deinem Job brauchst,
  • einen klaren Kopf für neue Inspiration bekommen möchtest,
  • dich ausgebrannt fühlst,
  • deinen Job liebst, aber merkst, dass du nicht mehr ganz frisch bei der Sache bist,
  • oder dich weiterbilden möchtest. Oder ein Nebenjob gerade zu deiner neuen Herzensangelegenheit wird.

Privater Natur ist die Entscheidung für eine längere Pause oftmals, wenn du …

  • schon länger vorhast nicht mehr nur in „Urlaub zu fahren“, sondern richtig zu reisen und die Welt zu entdecken,
  • ein persönliches Projekt starten willst (vielleicht träumst du davon ein Start-Up zu gründen und nutzt das Sabbatical als eine Art Bildungsreise;-)),
  • ein soziales Projekt verfolgst oder eine freiwillige Arbeit leisten willst (lies dazu auch das Interview mit Sophie Neuhaus von amodini)
  • auf der Suche nach Besinnung & Entschleunigung bist,
  • Zeit brauchst, dich um deine Familie zu kümmern (hier macht ein Sabbtical mehr Sinn als unbezahlten Urlaub zu nehmen)

Es ist eindrucksvoll, was Menschen berichten, die länger auf Reisen waren und eine Auszeit vom Alltag, dem täglichen Rhythmus, genommen haben. Was dort freigesetzt wird, ist ähnlich wie beim Yoga. Es geht darum, dass wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren, in uns hinein hören, was wir wollen, wohin wir wollen und wie wir vielleicht die nächsten 30 Jahre leben möchten.

amy's love

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