Body & Mind
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Mach ein bisschen mehr Platz für das Gute!

Puh, hinter mir liegen keine einfachen Tage. Und warum? Ich habe es nicht geschafft, mich auf das Gute, das Positive zu konzentrieren, habe dem Negativen viel zu viel Raum gegeben und bin das ein oder andere Mal ganz schön aus der Balance gekippt.

Lass das Gute mehr Wert sein

Jeden Tag gibt es Neuigkeiten, Veränderungen und jeden Tag kommunizieren wir mit Menschen. In den letzten Tagen kam so einiges Negatives bei mir an. Und ich habe mich darin gesuhlt, mich fest gebissen und habe dabei das Gute aus den Augen verloren. Ich habe es nicht mehr geschafft im aktuellen Moment zu sein. Denn oft ist der aktuelle Moment, in dem wir uns befinden, total fein. Wir machen nur direkt eine Story draus und driften in die Vergangenheit oder in die Zukunft ab.

Remember: The present moment is always perfect.

Dabei war es rückblickend gar nicht so, dass mich nur Negatives erreicht hat. Ich würde sogar sagen, es war 50/50. Aber ich habe mich zu sehr auf das, was wehgetan hat, konzentriert. Ja, ich habe mich im Leid gesuhlt. Und darüber ganz vergessen, die guten Nachrichten, die guten Menschen in meinem Leben zu feiern.

Vielleicht kennst du das auch? Es passieren so viele Dinge und die negativen Ereignisse schmeißen uns so dolle aus der Bahn, dass wir darüber glatt die guten vergessen. Wie bin ich dem ganzen auf die Schliche gekommen? Gespräche mit Freunden haben mir die Augen geöffnet und wir immer war es die Meditation, die mir klar gemacht hat: Es gibt genug Grund zur Freude!

Es passiert nicht selten, dass wir den negativen Dingen im Leben mehr Bedeutung schenken als den positiven. Das wir bei einer schlechten Erfahrung mit einer Person, das positive Feedback einer anderen Freundin komplett aus den Augen verlieren. Das tut nicht gut und führt zu Enttäuschung bei den Menschen, die dich mit Positivem überschütten.

Remember: Trete in Kontakt mit dir selbst, finde 10 Minuten Stille, öffne deine Augen und fühle in dein Herz. So gibst du dem Positiven wieder mehr Raum.

Die Sache mit der Balance

Ich fand es ganz furchtbar, dass ich mich so aus der Balance habe bringen lassen. Ich fühlte mich als hätte ich versagt. Was ist denn nun mit der all der Praxis, meinem Yoga, der Meditation -warum falle ich trotzdem beim kleinsten Sturm wie ein Kartenhaus zusammen? Tja, weil Balance wohl ein lebenslanger Prozess ist. Es gehört dazu, dass wir rausfallen, dass wir Balance schlichtweg verlieren, um sie wiederzufinden. Uns wieder daran zu erinnern, dass das kein Zustand ist, in dem wir bleiben wollen.

So musste ich mich an diesem Tag selbst daran erinnern, was ich in meinen Yogaklassen vermittelt habe.

Feier das Gute! Gib dem Negativen nicht zu viel Raum. Nehme es wahr, sei auch traurig, aber bleib nicht darin stecken. Und lass die Erwartungen an dich selbst nicht zu groß sein.

Love & Hugs

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Yoga und Meditation helfen mir jeden Tag dabei die beste Version meiner Selbst zu sein. Ich möchte dich dazu inspirieren, dein Leben auf den Kopf zu stellen und dich frei zu fühlen.

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