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20 Dinge, die ich verändert habe und die ich wieder tun würde!

Es ist gut sich zu verändern, Dinge auf den Kopf zu stellen und Neues willkommen zu heißen. Eine monatliche oder jährliche Rückschau kann dabei helfen. Das muss gar nicht immer hochtrabend, sondern kann herrlich banal sein, wie du gleich lesen wirst. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die zählen und die manchmal viel verändern können. Damit meine ich, wie wir uns fühlen, was uns das Leben leichter und schöner macht.

Hier findest du 20 Dinge, die ich in den letzten Jahren etabliert habe und nicht mehr missen möchte:

1. Morgenroutine: Ich starte jeden Tag gleich. Stehe auf, meist gegen 7.00 Uhr, gehe ins Bad für’s Oilpulling, putze meine Zähne, gehe aufs Meditationskissen, manchmal mit, manchmal ohne Tee. Danach kann’s los gehen.

2. Ich gönne mir Pausen, wenn ich merke, dass ich müde, schlapp oder schlecht drauf bin.

3. Ich lebe vegetarisch und glutenfrei (bis auf Ausnahmen) – kein klassisches Brot, keine Nudeln. Alles auf Reisbasis.

4. No plastic: Ich versuche wo es geht meinen Alltag plastikfrei zu gestalten.

5. Ich trinke Unmengen an Tee.

6. Klar ne, die regelmäßige Yogapraxis.

7. Ich bewege mich jeden Tag. Früher habe ich zu lange Stück am gesessen, das gibts nicht mehr. JEDEN Tag, mindestens eine halbe Stunde. Seit einem halben Jahr, gehe ich jeden Samstag zum Schwimmen. Ist wie Meditation, nur unter Wasser und macht straffe Arme.

8. Meditation. Jeden Morgen,. Manchmal auch abends, wenn’s morgens nicht geklappt hat.

9. Nachdem ich das Buch „Magic Cleaning“ gelesen habe, habe ich begonnen meine Handtasche IMMER nach Gebrauch zu entleeren und weg zu packen. So gibt es immer nur eine Tasche, in der sich persönliche Dinge befinden. Spart mir viel Zeit.

10. Wenig Alkohol. Ab und an, ja. Ausgewählte Ereignisse. Mir gehts besser ohne.

11. Ich arbeite mit der App Befocused. Der Zeitticker läuft 40 Minuten, in dieser Zeit bleibe ich bei nur einer Aufgabe. Keine Ablenkung von rechts oder links.

12. Ich nutze einen Kalender, der aus zwei Seiten besteht. Die eine Seite mit Tagen hat nur wenig Platz, damit ich die einzelnen Tage nicht zu voll packe, die andere ist ein freies Blatt für Notizen. Hier teile ich mir selber die Aufgaben für eine Woche ein.

13. Online-Tools: Evernote für den besseren Überblick meiner Netzfundstücke, mite um meine Stunden zu tracken, Slack für die Kommunikation, Dashlane für meine Passwörter usw.

14. Regelmäßige Pediküre. Es gibt nichts Besseres als gepflegte Füße.

15. Raus aus der Festanstellung. Ich würde mich jedes Mal wieder so entscheiden. Auch wenn es mal zwickt. Ein Hoch auf das freie, ortsunabhängige Arbeiten. (Sehr zu empfehlen ist auch eine weibliche Steuerberaterin!)

16. Regelmäßiges Ausmisten: Was ich eine längere Zeit nicht vermisse oder gar anfasse, kann weg. Rigoros. Ratzfatz. Nicht lange nachdenken.

17. Therapie. Meiner Meinung nach sollte fast jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben einen Therapeuten gesehen und gesprochen haben.

18. Ich schalte meine E-Mails aus, wenn ich an Texten oder Aufträgen arbeite. Und ich versuche nicht direkt auf neue E-Mails oder Textmessages zu antworten. Die können auch mal warten, es fühlt sich unheimlich frei und leicht an, nicht immer sofort eine Antwort haben zu müssen.

19. Gute Düfte für zuhause. Lavendel. Ätherische Öle für den Diffuser.

20. Ich reise bei allem was nicht länger als sieben Tage dauert mit der kleinen Koffergröße (die im Flieger ins Handgepäck passt). Praktisch packen, unnötigen Ballast vermeiden.

Ach und wo wir schon dabei sind, hier drei Dinge die ich gerade verändere:

Ich habe mir einen Kindle bestellt und lese gerade mein erstes Buch auf diesem Ding . Weiß noch nicht, wie ich das finde und ob ich wirklich umstelle, fühlt sich komisch an. Gleichzeitig freue ich mich keine Bücher mehr auf Reisen umher zu schleppen. Bin etwas spät in diesem Entwicklungsschritt, ich weiß.

Social-Media-Zeiten: Ich versuche mir gerade feste Zeiten für Social Media zu stecken, da mich das ewige checken, schauen, vergleichen nervt. Und mich vor allem ablenkt, Inhalte zu produzieren.

Kaffee. Ich arbeite dran Kaffee aus meinem Leben zu verbannen, aber es ist will nicht so richtig klappen. Mal schauen wie die Geschichte weiter geht.

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Yoga und Meditation helfen mir jeden Tag dabei die beste Version meiner Selbst zu sein. Ich möchte dich dazu inspirieren, dein Leben auf den Kopf zu stellen und dich frei zu fühlen.

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