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Trainingsplan & Tipps – Woche 3

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Ihr dachtet ich hätte schon aufgegeben? Das Handtuch geschmissen und den stinkenden Laufschuh an den Nagel gehängt? Nöö. Ich mach weiter, hab nur soo viel zu tun und komme daher erst heute zu Plan & Tipps aus Woche 3. Ja, es zeigt sich, dass das mit dem Trainieren und Unterwegs sein nicht ganz soo einfach ist. Und es zeigt sich, dass ich mal wieder Nackenprobleme habe. Daher stand in Woche 3 auch Lockermachen auf dem Programm (steht ja eh auch auf meinem Lebensprogramm;-)) und viel dehnen.

Und hier ist er der Plan, aus Woche dreiheiiii:

  • Montag: Heute steht YOGA auf dem Programm. Ich verpasse die Stunde, weil ich arbeiten muss und möchte mich wie Curly Sue schreiend auf den Boden verwerfen.
  • Dienstag: Laufen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. 30 Minuten laufen am Rhein. Mann, was ist da ein Betrieb am Dienstagmorgen.
  • Mittwoch: Heute bleibt die Laufküche kalt, dafür rolle ich die Matte für eine halbe Stunde leichtes Yoga und ein paar Übungen aus. Die Übungen wiederhole ich 3 mal und mache immer 15 Wiederholungen. Der Reihe nach: Beinschere, Sit-ups gerade, Sit-ups schräg, Kniebeugen, Squad, Ausfallschritt rückwärts, Liegestützen für Määdchen und das Brett.
  • Donnerstag: Hamburg, du alte Perle, alte Heimat. Ich komme an und erkunde Bahrenfeld ca. 5km lang mit den Laufschuhen. Schön, hier war ich viel zu selten. Danach geht es mit dem Fahrrad ca. 15 km durch die City.
  • Freitag:  Ein paar schnelle Übungen im schönen 25hours-Hotelzimmer müssen reichen. Eins, zwei, eins, zwei …. (dieselben wie am Mittwoch)
  • Samstag: Hochzeit, ich schwänze. Dafür tanze ich in der Nacht ganz viele Stunden. Zählt das? JAAAAAA!!!
  • Sonntag: Ich schwänze natürlich immer noch, sach ich doch, gestern war Hochzeit.

Und hier kommen meine 5 Tipps aus Woche 3 für euch:

  1. Bekämpfe den inneren Schweinehund. Wie? Versprich ihm nach dem Lauf ein dickes Eis! Ich sag nur: Magnum Mandel.
  2. Mach dich locker. Sei im Oberkörper nicht zu verkrampft, lass die Arme locker neben dem Körper hin und her gleiten.
  3. Tempowechsel. Langsam anfangen, das ist bei mir gesetzt. Zwischen durch mal Gas geben und dann wieder runterfahren und langsam traben. Ich merke, dass ich mein Tempo und meine Reserven noch sehr schlecht einschätzen kann.
  4. Kleine Steigungen einbauen. Damit man lernt, damit umzugehen, wie es ist keine Puste mehr zu haben… damit sich die Beine dran gewöhnen und und und …
  5. Nutze ein DEO-Spray für deine Schuhe. Kein Scherz, wer viel unterwegs ist in den Dingern, sollte sie nicht nur nach draußen stellen, sondern zwischen den Läufen auch gut einsprühen!

Eine neue Trainingswoche steht in den Startlöchern und das Programm ist voll gespickt mit schönen Sachen! Im nächsten Beitrag warten einige Food-Tipps auf euch, ihr dürft gespannt sein und auf das leidige Nackenthema gehe ich auch noch ein!

eure amy

amyslove

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