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Trainingsplan und Tipps Woche 7

Ahhh, letzte Woche war schon Woche 7, oh Gott, langsam werde ich panisch!!! Das geht alles so schnell und ich fühle mich noch so unfit. „Nöö, alles gut.“, sagt der Trainer. Der Spanier hat gut reden, der hätte während dem 10km-Lauf wahrscheinlich noch einen Pullover stricken können. Woche 7 war keine Glanzleistung im Trainingsplan, ich hatte ziemlich mit meiner Beinmuskulatur zu kämpfen. Aber was soll’s, ne?

Hier der Trainingsplan aus Woche 7, der nicht wirklich als Trainingsplan bezeichnet werden kann:

  • Montag: Das Wetter ist geil, das letzte mal 33 Grad für dieses Jahr, würde ich sagen. Ich packe meine sieben Sachen und gehe zum Schwimmen ins Freibad.
  • Dienstag: Ich gehe morgens zum Yoga und fühle mich danach bombig.
  • Mittwoch: Früh aufstehen und Laufschuhe anziehen. Los gehts. 40 Minuten am Rhein entlang. Danach ein paar kleine Übungen für die Beine.
  • Donnerstag: Ich knie mich am Schreibtisch hin und auf einmal reißt’s im rechten und dann im linken Oberschenkel. Na bravo.
  • Freitag:  Ich gehe abends zum Yoga und habe danach das Gefühl ich  bin heimlich schon den Halbmarathon gerannt so sehr schmerzen meine Beine. Oh weh.
  • Samstag: Ich chille, denn morgen findet der KöLauf statt.
  • Sonntag: Yes, am Sonntag bin ich tatsächlich den 10 Km-KöLauf gelaufen und wie das so war, darüber habe ich am Dienstag bereits berichtet.

Geschafft!! (2)

Und hier kommen meine 5 Tipps aus Woche 7 für euch:

    1. Nicht entmutigen lassen. Versuche auch nach einer miesen Trainingswoche positiv zu bleiben.
    2. Wechsel die Sportarten. Ich habe früher immer nur eine Sache gemacht, weil ich dachte, dass man sich dadurch verbessert, damit weiterkommt. Völliger Blödsinn. Denn umso viele verschiedene Sportarten du machst, umso mehr trainierst du unterschiedliche Bereiche und, viel wichtiger, du sorgst für Abwechslung!
    3. Stretching! Laufen verkürzt total und würde ich nicht nebenbei mindestens zwei mal die Woche zum Yoga, wäre ich schon steif. Trotzdem mache ich vor jedem Lauf ein kleines Stretching (nur 2 Übungen, meist das wonach dem Körper gerade ist) und stretche nach dem Lauf ausgiebig
    4. Essen. Versucht wenn möglich immer erst nach dem Laufen zu essen. Mit vollem Magen fühlt es sich nicht gut an und macht keinen Spaß. Und: Wenn ihr morgens mit nüchternem Magen lauft, fühlt sich das Frühstück danach bombastisch an!
    5. Bestell dir ein gutes Laufbuch!  Zum Beispiel: 77 Dinge, die ein Läufer wissen muss. Es ist kurzweilig und super hilfreich;-)

 

eure amy

amyslove

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