Yoga
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Happy Weltyogatag!

Wusstet ihr, dass es seit dem letzten Jahr einen Weltyogatag gibt? Ich finde das ist ganz wunderbar und wirklich mal ein Grund zum Feiern. Hoch die Yogi-Tassen. Was sollten wir sonst feiern, wenn nicht, dass wir hier im Westen endlich mehr über Yoga und die Philosophie lernen? Im Mittelpunkt des Beschlusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen für einen weltweiten Yogatag steht übrigens der ganzheitliche Ansatz von Yoga mit seinen positiven Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden!

Was hat sich bei mir durch Yoga eigentlich so verändert?

Diese Frage habe ich mir aufgrund des Weltyogatags einfach mal selbst gestellt. Mein Yoga hat eigentlich alles auf den Kopf gestellt. In einer ziemlich dunklen Phase meines Lebens hat Yoga viel Licht in meinen Alltag gebracht. Es hat mich immer wieder an das Gute glauben lassen. Und mir wahnsinnig viele tolle Leute in mein Leben gespült.

Seitdem lehrt Yoga mich tatsächlich jeden Tag aufs Neue das Positive zu sehen und dankbar dafür zu sein. Dankbar für das Leben, dass ich habe, für die Menschen um mich herum und dankbar für meinen funktionierenden Körper.
Ich habe oft und viel an meinem Körper rum gemosert und weiß mittlerweile mehr zu schätzen, was mein Körper jeden Tag so leistet. Dafür bedanke ich mich bei ihm mit viel Yoga (so sehe ich das) und ich glaube seit ich meinem Körper gegenüber mit wohlwollenderen Gedanken auftrete, kommen wir zwei auch besser miteinander klar.

Yoga hat mich um einiges ruhiger gemacht und verdeutlicht mir jeden Tag, wie wichtig eine ruhige und ausgeglichene Atmung ist. Seit ich die Ujai-Atmung kennengelernt habe und viele andere Atemtechniken fällt es mir oft in Stresssituationen viel leichter den Überblick zu behalten.

Ich ernähre mich seit ich Yoga praktiziere bewusster und gesünder. Ich esse seit ca. 1,5 Jahren nun kein Fleisch mehr. Auch wenn ich vorher sicher nicht ungesund gegessen habe, so hat sich doch der Obst- und Gemüseanteil in den Speisen erhöht. Ich greife öfter auf Superfoods zurück und lasse mich vielmehr von internationalen Essgewohnheiten inspirieren.
Was in diesem Jahr noch auf meiner Todo-Liste in Sachen Ernährung steht? 4 Wochen zuckerfrei essen. Da habe ich ehrlich gesagt großen Respekt vor. Aber Yoga macht auch mutig und daher nehme ich es als eine Herausforderung.

Yoga hat mich der Meditation ein ganzes Stück näher gebracht, auch wenn der Weg noch ein weiter sein wird. Ich bleibe dran, ich übe und sauge lesend alles auf, was ich finden kann. Mal funktioniert’s mit der Stille und mir und mal nicht.

Aber weiß du was? Yoga hat mich auch gelassener gemacht und daher kann ich dem mit einem großen Lächeln begegnen.

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