Body & Mind, Inspiration
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Was du denkst, bestimmt wo’s lang geht!

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da war ich ganz schön in negative Denkmuster verstrickt. Und ab und zu kommen diese Denkmuster auch wieder. Ich weiß das und muss fein aufpassen, dass ich mir immer wieder positive Affirmationen setze und mich vor allem daran erinnere: Das Leben ist gut, hell und klar!

Lass Licht ins Leben!

Was wir denken bestimmt unser Handeln, unser Leben, unseren Weg. Jeden einzelnen Tag. Wenn ich jeden Tag denke „Ich schaffe das nicht.“, „In Dubai ist es zu heiß.“ oder „Ich bin nicht gut genug.“ dann setzt sich genau das fest. Dann wird es irgendwann zu meiner Wahrheit, meiner Realität, dass ich nicht gut genug bin und dann strahle ich auch genau das aus. Das ist der Punkt, an dem uns viele kleine Dinge stören, die eigentlich unwichtig sind.

Was wir denken, wird maßgeblich in frühester Kindheit festgelegt. Wir übernehmen schlichtweg Denkmuster, die um uns herum existieren. Manchmal wird es Zeit diese aufzudecken.
Mir hat es sehr geholfen zu verstehen, dass ich aktiv beeinflussen kann, was passiert. Ich kreiere meine Stimmung. Ich ganz allein. Ich bin dafür verantwortlich, wenn ich mir einen Job aussuche, der von Druck und Stress gekennzeichnet ist. Ich kann frei entscheiden und wählen, ob ich mir den Tag heute so angenehm mache wie nur möglich oder ob ich Leid & Qual zulasse.

Wie verändere ich meine Denkmuster?

Um etwas zu verändern, müssen wir erst mal verstehen, dass was falsch läuft. Oder das es etwas gibt, dass ein wenig Veränderung vertragen könnte. Ich bin ziemlich fest davon überzeugt, dass wir dafür Yoga, Meditation und Achtsamkeit benötigen. Denn wir fühlen viel zu selten rein, wie es uns geht, was gerade auf körperlicher, geistiger und mentaler Ebene los ist. Zum einen, weil das nichts ist, was wir in der Schule, an der Uni und im restlichen Leben lernen. Zum anderen weil uns der Alltag scheinbar keine Zeit dafür lässt. Finde in die Ruhe, um rauszufinden, was los ist, wie es dir geht.

Und es ist viel Geduld gefragt. Denn Denkmuster sitzen tief, in die fallen wir ruck-zuck immer wieder zurück. Nervt mich auch. Ist aber auf der anderen Seite eine Aufgabe, die uns begleitet, an der wir wachsen können. Es ist einfacher deinen Körper zu verändern und zu trainieren als deinen Geist. Du brauchst also eine Portion Aufmerksamkeit, Geduld und den Willen genauer hin zu sehen.

Positive Affirmationen

… sind Glaubenssätze, die du in deinen Alltag integrieren kannst. Sie helfen dir dabei dran zu bleiben, an allem was positiv ist. Du kannst sie in deinen Alltag integrieren, in deine Yoga und Meditationspraxis oder auch fett in deinen Kalender schreiben, um dich immer wieder daran zu erinnern. Denn oft ist es so, dass wir gut und klar in den Tag starten und zack kommt der erste Miesepeter oder das erste Ereignis, das nicht so verläuft wie geplant und wir lassen uns aus der Ruhe bringen.

Vorhandene Glaubenssätze oder Denkmuster kreiieren ganz unbewusst unsere äußere Welt und bestimmen, wie wir die Dinge wahrnehmen. Sie verändern die Realität. Wenn tief in dir verankert ist, dass alle Menschen dir was Böses wollen, dann siehst du Menschen, die dir was Gutes tun, als Ausnahme an. Statt zu feiern, wie viele wundervolle und einzigartige Menschen um dich herum existieren.

Lass dir ein wenig Zeit um einen feinen Glaubenssatz, deine individuelle Affirmation, zu finden. Vielleicht gibt es diesen Satz sogar schon ohne das du es weißt. Eine Zeile aus einem Lied, dass du immer leise mitsummst oder ein Zitat aus einem Buch, dass du gerade liest.

#letscelebratethehappytimes

Kategorie: Body & Mind, Inspiration

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Yoga und Meditation helfen mir jeden Tag dabei die beste Version meiner Selbst zu sein. Ich möchte dich dazu inspirieren, dein Leben auf den Kopf zu stellen und dich frei zu fühlen.

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