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Regelmäßige Meditation – 5 Knallervorteile

Meditation ist in aller Munde, das ist gut so. Immer mehr Menschen beschäftigen sich damit, suchen nach einem Ausgleich zum Job, lechzen nach Ruhe im überfüllten Alltag, in dem wir es jedem recht machen wollen. Einfach nur für ein paar Minuten still sitzen. Was für viele am Anfang nach einem Horrortrip klingt, entpuppt sich schnell als Energielieferant, Frischekick und Konzentrationsbooster. Hier findest du fünf Gründe warum du jeden Tag 5, 10 oder 20 Minuten in Stille sitzen solltest.

1) Verbesserte Konzentration

Du hast einen unruhigen Geist? Interessierst dich für viele verschiedene Themen? Jonglierst viele Bälle in der Luft und springst mit deinen Gedanken gern mal von einem Thema zum anderen? BINGO. Thats me! Ich verspreche dir, wenn du jeden morgen für nur ein paar Minuten in Ruhe auf einem Kissen oder in deiner Meditationsecke Platz nimmst, wirst du merken wie sich die Fähigkeit länger konzentriert zu arbeiten, verbessert. Der Schlüssel liegt darin vor allem dann zu meditieren und die Zeit zu investieren, wenn dein Programm übervoll ist, gerade dann brauchst du diesen Rückzug.

2) Du lernst dich selbst besser kennen

Viele sprechen von der Meditation als eine Art Liebesbeziehung mit sich selbst. Was klar ist: du lernst dich besser kennen. Schaust Gedanken an, die immer wieder kommen, merkst wie sich dein Körper morgens anfühlt und deckst wiederkehrende Muster auf. Und ganz automatisch fängst du so an, an dir zu arbeiten und dich mit dir selbst auseinanderzusetzen. Das scheuen viele Menschen, aber ich möchte dich dazu ermutigen öfter in dich hineinzuhören und herauszufinden, wer du bist, was dich triggert und was dir Sorgen bereitet.

3) Du wirst ruhiger

Tägliche Meditation hilft enorm den Überblick zu behalten und nicht sofort in Stress oder Hektik zu verfallen. Wir kennen das, statt sofort mit einem Haufen Aufgaben los zu laufen, um alles zu erledigen, macht es mehr Sinn vorher zu priorisieren und zu schauen, was wirklich wichtig ist und erledigt werden muss. Der Wille so zu agieren, wird durch die Meditation verstärkt und das sorgt dafür, dass du im Ganzen gelassener und ruhiger wirst. Schon der tägliche Fokus auf deine Atmung sorgt dafür, dass sich dein Körper entspannt und der Geist zur Ruhe kommt.

4) Besserer Umgang mit Stress

In meinem Fall kann ich ganz klar sagen, dass ich mir oft selbst den größten Stress mache. Wenn das der Fall ist, verlängere ich die Dauer meiner Meditation einfach um 2-3 Minuten. Und es ist wie eine Sicherheit – dieser Raum der Meditation gibt mir eine Sicherheit auch stressigere Situationen besser zu meistern. Wenn ich in stressige Situationen gerate, mache ich mir klar, dass da nur eine Momentaufnahme ist und was das Schlimmste ist, das passieren könnte. (Ich komme zu spät zu einem Termin. Ganz ehrlich: davon stirbt keiner.)

5) Weniger negative Gedanken

Es gab eine Zeit, da sind Gedanken durch meinen Kopf gewandert, die waren nicht gut. Sozusagen die Dämonen, die Dunkelheit mit der wir alle das ein oder andere Mal zu kämpfen haben. Negative Gedanken los zu lassen und neue positive zu pflanzen, ist nicht einfach, braucht Zeit – lohnt sich aber! Positive Affirmationen (wie zum Beispiel im Buch „You can heal your life“ von Louise Hay) helfen uns dabei. Ein Glaubenssatz, ein Mantra oder eine Affirmation die wir in der Meditation nutzen, helfen ungemein dabei uns auf das Gute zu fokussieren. Negative Dinge lassen sich auf einmal in Positive verwandeln.

Schau dir unbedingt auch den tollen Film „Die heilsame Kraft der Meditation“ an.

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Yoga und Meditation helfen mir jeden Tag dabei die beste Version meiner Selbst zu sein. Ich möchte dich dazu inspirieren, dein Leben auf den Kopf zu stellen und dich frei zu fühlen.

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