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Yoga for Boys: So waren die ersten Stunden!

Im letzten Artikel habt ihr die Yogi-Jungs kennengelernt und Yogalehrer Mike Erler hat das Thema Männeryoga im Kurz-Interview nochmal ziemlich interessant beleuchtet. Doch zurück zu den Jungs, der Anfänger-Kurs läuft und was da so los ist, erfahrt ihr heute:
Die Kindeshaltung schmerzt, die Muskeln melden sich und Mantren chanten kommt so mittelgut an. Was denken Männer nach den ersten beiden Stunden? Sind die ersten schon auf dem Absprung oder werden die Jungs zu neuen Yogi-Jüngern?

Seltsames Singen und ein freier Kopf

Nach den ersten beiden Stunden habe ich mir die Jungs geschnappt und ein paar Fragen gestellt, um zu hören, wie sich die ersten Yogastunden anfühlen, was eher komisch und neu ist und ich wollte wissen, ob Männer auch mit anderen darüber reden. Also frei von der Leber weg erzählen, dass sie zum Yoga gehen. Die Jungs schlagen sich gut, haben hier und da ein bisschen Muskelkater und machen fleißig Yoga-Werbung.

Und irgendwie ist es wie immer im Leben, uns alle plagen dieselben Dinge. Schön, dass wir im Yoga auch lernen, dass wir alle gleich sind und es gar nicht so viele Unterschiede zwischen uns und den anderen gibt. Und wer von uns hat am Anfang schon lauthals Mantren mitgesungen? Nur so viel: Die, die es am Anfang ganz komisch finden und sich sträuben, die fangen irgendwann an es zu lieben. Interessant finde ich, dass keiner Probleme mit der Atmung hat oder generell auf das Thema eingegangen ist.

Wie habt ihr euch in der ersten Stunde gefühlt, wie war’s?

Lee: Ich fühlte mich wirklich gut, am Anfang vielleicht etwas unsicher, aber im Allgemeinen war es etwas Neues und das war vor allem aufregend. Direkt nach dem Unterricht war ich voller Energie und wach.

Frank: Ich habe mich sehr gut gefühlt. Die Bewegungen und Dehnungen haben eine positive und entspannende Wirkung. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich Anfänger bin, weil alle in etwa auf dem gleichen Level sindOk, die Mädels in unserem Anfängerkurs sind schon etwas gelenkiger, aber ich hole auf.

Gab es irgendwelche Übungen/Dinge, die ihr total blöd fandet?

Thomas: Das Sitzen in der Kindsstellung macht mir noch Schwierigkeiten, ich bekomme den Po noch nicht weit genug runter.

Lee: Die Übungen waren für mich ein bisschen schwer zu vervollständigen, was aber angesichts der Tatsache, dass ich seit vielen Jahren in einer Schreibtischsitzposition verharre, nicht verwunderlich ist. Der einzige Teil, den ich etwas blöd finde, ist das Singen. Ich kann nicht anders, als es lustig zu finden, und da ich beim Singen auch noch leicht taub bin, bin ich ein bisschen zögerlich mitzumachen.

Was habt ihr am Morgen nach der ersten Stunde gedacht?

Lee: Schmerzen. Ich hatte fünf Tage lang alle Arten von Schmerzen, einschließlich Nervenschmerzen und Kribbeln. Die Tage nach meiner zweiten Sitzung waren dann schon besser. Ich habe schon eine kleine Verbesserung gespürt.

Thomas: Für mich ist klar, das ich weitermachen möchte und es ein guter Ausgleich zu allen anderen Sportarten ist, in denen man sich oft auf andere konzentriert und im Wettkampf steht. Im Yoga hatte ich das Gefühl, man konzentriert sich nur auf sich und nimmt sich Zeit für sich.

Was hat euch am meisten Überwindung gekostet?

Thomas: Das Singen und das Abschluss „OM“. Das fühlte sich irgendwie sehr seltsam an, auch wenn man nicht mitmachen muss.

Frank: Mantra mitsingen. 

Lee: Die Erkenntnis, dass dies eine Reise und keine schnelle Lösung ist. Ich war frustriert über den Schmerz und den Mangel an Stärke, aber ich habe große Unterstützung von den Jungs und merke, dass dieser Schmerz ein Zeichen dafür ist, positiv zu bleiben und mich auf die Heilung zu konzentrieren.

Habt ihr anderen von dem Kurs erzählt?

Thomas: Jap – bin nach nur zwei Stunden Promoter und erzähle anderen Freunden, dass das mal was für den Körper, aber vor allem auch für den vollen Kopf ist.

Lee: Ja. Ich habe meine Erfahrung mit einem jungen Designer (männlich) geteilt, der mit mir arbeitet. Er hat auch Schmerzen im Schulterbereich, im mittleren Rücken und im Brustbereich, weil er zu lange sitzt. Er war überrascht und überlegt seitdem, es auch mal mit Yoga zu versuchen.

Welche Körperteile haben sich am meisten gemeldet?

Frank: Während der Stunde ganz klar Fußrücken und Oberschenkel.

Lee: Meine Brust, Schultern und der untere Rücken. Das sind meine Hauptprobleme, deshalb bin ich nicht überrascht von der Reaktion.

Thomas:  Meine seitlichen Bauchmuskeln waren nach der zweiten Stunde angenehm zu spüren. Kein Muskelkater, eher auf eine angenehme Art. Zudem hatte ich das Gefühl mich besser auf einzelne Dinge konzentrieren zu können.

Noch drei Stunden liegen vor den Yogis und zack, dann ist der Kurs auch schon geschafft. Ich bleibe natürlich dran und höre nach, wie es dann weitergeht und was in den nächsten Stunden noch alles so passiert. Regeln sich die Schmerzen bei Lee? Wird Frank flexibler als die Girls und was macht Thomas Po in der Kindeshaltung??
Es bleibt spannend.

Yoga for boys: Kurzinterview mit Yogalehrer Mike Erler

Da ich ja bekanntlicherweise eine Frau bin, kann ich mich zwar einfühlen in die Gedanken und Probleme der Männer – schlussendlich ist die Welt der Männer aber doch eine andere als die der Frauen. Ich fand es also wichtig mir für die Themenreihe Input von einem männlichen Yogalehrer zu holen. Wie sieht das in der Praxis tatsächlich aus? Was gefällt den Männern und was nicht? Wer könnte da besser passen als Mike Erler, der das Format „wilde Kerle “ ins Leben gerufen hat.

Mike ist 2006 das erste Mal mit Yoga in Berührung gekommen und für ihn war schnell klar, dass er Yoga leben und unterrichten will.  Seit 2008 hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Männer zum Yoga zu führen und auch dort zu halten. Er ist ausgebildeter Inspya Yoga-Lehrer und vertraut auf das Wissen seines Lehrers Lance Schuler. Im Inspya Yoga werden die Aspekte des traditionellen Vinyasa und Iyengar Yoga vereint. Es wird auf die präzise Ausführung der Asanas (Yogahaltung) wert gelegt, wobei eine Mischung aus fließenden und statischen Asanas kombiniert wird.

Doch nun zum Männer-Yoga … 

Mike, du hast in Lübeck das Format „wilde Kerle“ ins Leben gerufen. Was genau verbirgt sich dahinter?
Hinter dem Format „wilde Kerle“ verbirgt sich ein fortlaufender Yogakurs ausschliesslich für den Mann. Vor rund zehn Jahren habe ich beschlossen einen Raum zu kreieren, der es Männern ermöglicht sich ohne Ablenkung ihrem Yoga zu widmen.

Warum ist es deiner Meinung nach in der heutigen Zeit eine besondere Herausforderung für Männer sich dem Yoga zu öffnen, sich einzulassen?
In erster Linie besteht die Herausforderung darin, sich in einen komplett auf die Frau ausgerichteten Markt zu begeben, mit all seinen Offerten und Versprechungen. Zudem herrscht bei Männern das Vorurteil, dass wenn Sie Yoga machen, nichts mehr nebenbei geht. Viele glauben, dass der Lieblingssport dann wegfällt. Yoga wird nicht als Ergänzung zu diversen anderen Sportarten gesehen. 

Wie sehen deine Stunden aus? Gibt es Dinge, die du bei Männern ganz bewusst anders machst?
Grundsätzlich sind die Stunden nicht anders, wo ich drauf verzichte sind aufwendige Flows, ich arbeite eher statisch, um auch die tieferliegenden Bereiche zu erreichen und die Pranayama-Sessions sind eher länger.

Hast du den Eindruck wer einmal da war, also sich für die ersten Stunden öffnet, der kommt definitiv auch wieder. Oder kann man das so nicht pauschalisieren?
Doch das kann so gesagt werden, die Quote ist sehr gut und die Männer bleiben, wenn sie einmal da waren, länger dabei.

Wie bist du persönlich zum Yoga gekommen und was hat sich bei dir durch die Praxis verändert?
Ich bin über einen Surfurlaub beim Yoga gelandet und habe für mich dadurch ein sehr hohes Maß an Freiheit gefunden. Das ist vor allem dadurch passiert ist, das ich meine Ängste abgelegt habe. Ängste, die wohl jeder kennt, z.B nicht geliebt zu werden, keine Arbeit zu haben, diesen und jenem nicht zu gefallen, kein Geld zu haben usw.

Viele hilfreiche Infos zum Thema Männeryoga findet ihr auf Mikes Website „Mike and More„, wer es nicht nach Lübeck in sein Studio schafft, findet Mike auf zahlreichen Konferenzen oder kann ganz bequem mit ihm zuhause auf Yoga Easy üben.

Hier findet ihr Mikes aktuelle Workshops und aufgepasst Jungs, Mike ist vom 02.-03.März mit dem Format Only4Men im Karma Karma in Düsseldorf zu Gast! Auf Instagram könnt ihr ihm natürlich auch folgen.

KOLUMNE: Es gibt Neuigkeiten – #pregnantyogi!

Hach ja, was wäre das Leben bloß ohne Neuigkeiten? In meinem Leben gibt’s gefühlt ständig Veränderungen, dauernd kommt was Neues, selten wird’s langweilig, immer ist Flexibilität nötig und eine gehörige Portion Mut. Auch dieses Mal wieder. Denn jetzt steht eine riesengroße Veränderung an, die wahrscheinlich einmal alles aus den Angeln heben wird. Ihr ahnt es schon …

Hello, babybump

Verrückt, aber wahr und langsam sichtbar, ich bin schwanger. Für Juli steht Nachwuchs an und ich bin ganz schön aufgeregt, freue mich und der Mann ist noch viel aufgeregter. Ich musste erst mal alle Pläne beiseite schieben (wie immer hatte ich einige)  und mich auf diesen einen neuen Plan einlassen. Noch habe ich die Vorstellung, dass sich vielleicht nicht allzu viel verändert, werde aber täglich durch Artikel & Insta-Stories von jungen Mamas auf den Boden der Tatsachen geholt. Autsch! Aktuell bin ich in der 18. Schwangerschaftswoche #ssw18, alles ist tutti, mir geht’s gut und so langsam fühlt’s sich schwanger an. Ich esse haufenweise Zitronen und Äpfel, schnaufe wie eine Lokomotive und fasse mir dauernd an den Bauch.

Ich habe ehrlich gesagt etwas länger überlegt, ob ich die Schwangerschaft hier zum Thema machen möchte. Es ist sehr privat und mit meiner Hochzeit habe ich das ganz bewusst anders gehalten, es hatte für mich hier thematisch nix zu suchen. (Dafür habe ich aber für den schönen Blog von Susanne eine Kolumne geschrieben.) Bei der Schwangerschaft sieht das etwas anders aus, denn das Thema Yoga spielt weiterhin eine Riesenrolle. Und Meditation natürlich auch. Ich würde sogar sagen, Meditation noch mehr als je zuvor. Was darf ich noch machen, wenn ich schwanger bin in Sachen Yoga? Wie siehts im ersten Trimester aus, was geht im zweiten? Wie lange kann ich unterrichten? Was sagen Experten? Was gilt für geübte Yogis und was für schwangere Anfänger?

Da ich das selbst gerade alles durchlebe und meine Praxis gehörig anpassen muss, freue ich mich dieses Wissen weiterzugeben und meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Ich habe riesige Lust zu schreiben und der ein oder andere Text wartet nur darauf veröffentlicht zu werden. Das heißt aber nicht, dass das hier ein Mama-Blog wird oder es nur doch um dieses Thema geht. Mama-Blogs gibts übrigens super schöne für den Yogabereich, die stelle ich euch dann auch noch vor.

Ansonsten musste ich mein geplantes Teacher Training in Indien erst eimal verschieben. Das war hart. Auch einige Workshops musste ich in den erst drei Monaten absagen, weil Ruhe angesagt war. Ich habe mehr und mehr das Gefühl die Zeit des Schwangerseins ist ein riesen Learning in Sachen Loslassen, Akzeptanz und Geduld. Jetzt fängt Yoga erst so richtig an. Ha! Aber wie das so ist mit Veränderungen, die bringen oft auch neue Impulse mit sich und somit mache ich im Februar eine Prenatal-Fortbildung, ein Mini-Teacher-Training sozusagen. Ich werde berichten!

#pregnantyogi

Ihr könnte euch natürlich denken, dass man in dieser Zeit viel recherchiert, viel liest und alles nur so aufsaugt. Wobei ich eigentlich finde, dass es sich bei mir noch in Grenzen hält. Ich drehe noch nicht völlig frei und meine Lektüre besteht nicht nur aus Schwangerschaftsbüchern.
Unter #pregnantyogi findet ihr ab sofort Artikel zum Thema Schwangerschaft & Yoga, Tipps zu Büchern (das auf dem Bild kann ich schon mal wärmstens empfehlen) und ab und an sicher auch mal das ein oder andere passende Interview. Alles was eben so zum Thema und dem Blog passt. Ich beschäftige mich grade viel mit Mindful Birthing, Doulas und alternativen Methoden.

Weitere Neuigkeiten stehen in den Startlöchern, hier stehen alle Zeichen (mal wieder) auf Veränderung. Alles zu seiner Zeit, ich gehe die Dinge aktuell sowieso etwas langsamer an, habe aber dennoch viele Pläne, an denen ich arbeite und durch die die Zeit bis zum Juli wie im Fluge vergeht. Ein kleinen Ausflug plane ich auch noch, aber auch dazu bald mehr.

Yoga for boys – das sind die Jungs!

Wie bereits im letzten Artikel erklärt, ich begebe mich auf Spurensuche und möchte herausfinden, warum immer noch so wenig Männer Yoga machen. Ist es der erste Zugang der schwer fällt oder bleibt es auch nach einem Anfängerkurs ein unergründliches Mysterium für die meisten Männer? Aus diesem Grund begleite ich drei Männer bei der Teilnahme an einem Yoga Anfängerkurs in Düsseldorf.

Damit das Ganze nicht so anonym bleibt, stelle ich euch die Herren heute etwas genauer vor. Woher kommen die, was machen die so beruflich und worüber machen sie sich vor Beginn des Kurses die meisten Gedanken? Wie bereits gedacht, kreisen viele Gedanken um die eigenen Beweglichkeit und es ist ein Pluspunkt den Beginn gemeinsam mit Freunden zu wagen.

Ich habe die drei übrigens nicht wahrlos auf der Straße angesprochen oder bezahle für deren Teilnahme am Kurs – nein, die Jungs kommen direkt aus meinem Freundeskreis und haben ganz ohne mein Zutun den Schritt in die spannende Yogawelt getan. Dieser Verdienst scheint eher auf das Konto der Freundinnen zu gehen. Die Idee zur Themenreihe ist an einem Abend in Düsseldorf entstanden, an dem ich gehört habe, dass die drei nun tatsächlich ernst machen.
Im nächsten Artikel kommt übrigens ein Experte zu Wort und wir haken nach, wie das so läuft mit dem Kurs. Was läuft prima, was nervt total?

Los geht’s:

Meet Frank: „Ein Skilehrer auf der Suche nach Ausgleich“

Ich mache diesen Kurs, weil …
… ich gehört habe, dass Yoga das perfekte Pendant für alle anderen Sportarten ist. Dass die Yogaposen tiefer sitzende Muskeln ansprechen und dass Yoga die Verletzungsanfälligkeit verringert. Außerdem soll es prima sein, um Haltung und Rumpfstabilität zu verbessern, vor allem, wenn man den ganzen Tag viel sitzt. Und weil Yoga entspannt, auch geistig.

Die meisten Gedanken mache ich mir um:
Meine Gelenkigkeit ;-)

Welche Erwartungen hast du an einen Anfängerkurs?
Soviel Spaß an Yoga vermittelt zu bekommen, dass ich weitermache.

Hier habe ich das erste Mal von Yoga gehört:
Von meiner Freundin.

Hast du bereits Erfahrungen vorab mit Yoga gemacht? Wenn ja, welche?
Ja, ich habe schon mal an drei oder vier Yogastunden teilgenommen.

Yoga ist für mich …
überraschend anstrengend, aber wirkungsvoll.

 

Meet Tom: „Von Kampfkunst zu Yoga & mehr Achtsamkeit“

Ich mache diesen Kurs, weil …
ich eine Balance suche und meine Freundin meint, ich könnte diese durch Yoga erfahren. Mich interessieren Yoga und Meditation, weil ich gelesen und gehört habe, dass es es das eigene Leben nachhaltig verändern kann. Zudem wünsche ich mir mehr Achtsamkeit in meinem Leben.

Die meisten Gedanken mache ich mir um:
Ist das meins? Oder doch nur ein Frauen-Ding? (es sind ja schon überwiegend Frauen die praktizieren, oder) Bin ich gelenkig genug?

Welche Erwartungen hast du an einen Anfängerkurs?
Keine, ich bin offen und versuche mich ohne Vorurteile auf das, was kommt einzulassen.

Hier habe ich das erste Mal von diesem Yoga gehört:
Von meiner Freundin

Hast du bereits Erfahrungen vorab mit Yoga gemacht? Wenn ja, welche?
Ja, gelegentlich habe ich zuhause mit Freundin ein paar Übungen gemacht.

Yoga ist für mich …
Ein noch ungelesenes Buch, das mich vielleicht näher zu mir bringt.

 

Meet Lee : „Ein Workaholic auf der Suche nach Heilung“

Why are you doing this Yoga course?
Over the last year, I have taken a new path making a lot of major lifestyle changes. Being obsessed with my work and being a workaholic, has resulted in a combination of mental heatlh challenges and physical chronic pain. I see Yoga as a way to bring back that balance to my mind, physical wellbeing and give me more physical strength. If I get anything spiritual out of it, then that’s a bonus, but in general I’m always slightly skeptical about that kind of stuff. However, right now I’m going into it with a completely open mind.

What’s the biggest concerns your may have about the starting the Yoga course?
Whether I can cope with the initial pain as my body is already painful and weak. I’m just staying positive at this stage.

What are your expectations?
Right now, they’re not so high. I’ve spent so much money on therapies in the past (Osteopathy, Physiotherapy etc) and here I am in more pain than before. So, I’m going in gently in the hope that I find more balance both in my mind and body.

Is this the first time you’ve heard of  yoga?
No. I’ve heard of  yoga many years ago and actually been thinking for too long about giving it a try, but also been really afraid of doing it. I believe that things happen for a reason and due to the current circumstances, and having this opportunity to do it with great friends, makes the process easier to commit to. The boys offer great support, and we can be really open with each other. This for me is half of the battle to starting anything in life.

Have you already had previous experience with yoga? If yes, which ones?
No. However, 20 years ago, I used to be able to sit comfortably in the Lotus Pose and put both my legs behind my neck. Not sure if that counts for Yoga, or just my party piece for entertainment.

What does Yoga mean to you?
Yoga as I understand it, is not a religion. To me it means balance in the mind and body, whilst at the same time a gentle form of exercise that offers so many health giving benefits.

 

Themenreihe: Yoga for boys – mehr Männer zum Yoga, bitte!

Zeit für eine Themenreihe und zwar eine die mir extremst unter den Nägeln brennt. Männer & Yoga. Jaaa, so langsam tut sich da ein bisschen was, aber ich finde generell gibt es immer noch zu wenige Männer, die ihren Fuß in ein Yogastudio setzen. Dabei wurde Yoga doch von Männern entwickelt. Verrückt? Warum ist das so? Ich begebe mich auf Spurensuche und habe mir natürlich Unterstützung angelacht. Drei Männer aus meinem Freundeskreis machen gerade einen Yoga-Anfängerkurs. Doch dazu bald mehr.

Die Ausgangslage – so siehts aus

Sind wir mal ehrlich, die meisten Klassen sind immer noch überbevölkert von Frauen. Mittlerweile in jeder Altersgruppe, aber der Großteil ist weiblich. Männer tun sich irgendwie schwer mit dem Zugang zu Yoga. Dabei ist so eine Yogapraxis ein prima Ganzkörper-Workout, sorgt für Stressabbau und dehnt die oft verkürzten Muskeln von Radsportlern und Ausdauerfreaks. Und ist es nicht total nett von vielen Frauen umgeben zu sein?

Ernsthaft, es gibt immer noch zu wenige Männer in den Studios. Und ich stelle bei vielen Männern im Bekanntenkreis fest: Hey, die wären eigentlich mal ganz gut im Yoga aufgehoben. Job, Familie, Freunde, Beziehung – die Klassiker zerren an Männern, genauso wie an uns Frauen. Nur geben Männer das weniger gern zu. Und so machen Männer im Schnitt auch weniger Therapien oder nehmen Beratungen von außen an. Aber hey 2018, Zeit das zu ändern, oder?

Warum – wo sind die Männer?

Ich habe da einen Verdacht, nein eigentlich sogar mehrere. Der erste Verdacht dreht sich ganz klar rund um das Thema Flexibilität. Eines der großen Irrtümer rund um Yoga ist es ja, dass man flexibel sein müsste, was natürlich totaler Blödsinn ist. Ich habe gestern noch in einem guten Buch gelesen, derjenige der in der Vorbeuge bereits nach kurzer Zeit mit dem Kopf die Beine berührt und dessen Oberkörper flach aufliegt, der hat im Geist viel mehr zu kämpfen. Kein Vorteil also und auch definitiv kein Muss. Und da die meisten Männer aufgrund der klassischen Männersportarten eher etwas ungelenkig sind, verstecken sich viele hinter dieser Ausrede. Für viele Männer geht es beim Sport um Erfolg. Wenn man also nicht direkt die eigenen Zehen erreicht in der stehenden Vorbeuge ist das wie ein Misserfolg.

Zudem hat es für viele einfach einen weiblichen Touch, weil so viele Frauen Yoga praktizieren. Viele der Bewegungen sind erst mal weich. Doch auch das ändert sich fix! Und es ist natürlich was anderes den Jungs zu erzählen, dass man gerade 120 km mit dem Rennrad gefahren ist oder eine Yogastunde besucht hat. Bei vielen Männern steht das Thema Leistung, was habe ich geschafft, an erster Stelle. Liebe Männer, lasst euch gesagt sein, 1,5h Ashtanga Yoga sind oft härter als eine Runde mit dem Rennrad. Und jeder fängt erstmal an, findet sich ein und probiert sich aus.

Die innere Verbindung

Was wir im Yoga lernen, ist nicht das reichte Bein hinter den Kopf zu klemmen und dabei fröhlich aus der Wäsche zu gucken. Auch wenn das erst mal so wirkt. Es geht vor allem darum mehr in Kontakt mit dem eigenen Selbst zu kommen. Ins fühlen und spüren. Rausfinden, was einem gut tut, was wir brauchen. Das ist zu Beginn für niemanden leicht, denn in den meisten Fällen sind wir alle völlig abgeschnitten von dem was im Inneren los ist. Für Männer ist genau dieser Schritt noch einen Tick schwerer als für Frauen. Klingt nach Herausforderung? Richtig und genau die solltet ihr annehmen!

Aufgepasst: In den nächsten Wochen begleite ich drei männliche Freunde, die gerade an einem Yoga Anfängerkurs teilnehmen. Im nächsten Artikel lernt ihr die Yogaboys erstmal genauer kennen!

Top 5 im Januar

Das Jahr 2018 hat irgendwie etwas holprig angefangen. Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich rein gestolpert bin. War das bei euch auch so? Hatte irgendwie das Gefühl es ging einigen so… Umso schöner, dass der Januar jetzt in vollem Fluss ist und ich mit den ersten Top 5 starten darf. In diesem Jahr werde ich noch mehr versuchen auf nachhaltige und ressourcenschonende Produkte aufmerksam zu machen. Das ist auch mein Credo fürs neue Jahr: Weiterhin weniger, dafür bewusst und ausgewählt einkaufen.

1) OZN – Konsum mit Herz & Verstand
Nagellack ist einfach herrlich, wenn ich die Nägel feinstens lackiert habe, fühle ich mich immer ein bisschen wie neu, irgendwie frischer. Aber in Nagellack ist auch ganz schön viel Mist drin, wenn wir mal ehrlich sind. Gut, dass es OZN gibt. Die Marke produziert schönste Farbnuancen mit schadstoffarmen Inhaltsstoffen, vegan und nicht an Tieren getestet!! Und für mich wichtig: Die Lacke sind alle schnelltrocknend und halten lange.
Ich finde den Farbton OZN Louna in der Trendfarbe Rot grandios. Die Farbe ist edel und modern, ein sanftes sattes, dunkles Burgunder-Rot mit einem kleinen Schuss Kirsch. Aktuell könnt ihre euren Lieblingsnagellack übrigens auch personalisieren und mit eurem Namen versehen lassen.

2) Feinste Kalender
Wenn es um schöne Papeterie und feine Kalender geht, kommt man an Navucko nicht vorbei. Ich habe in diesem Jahr die hübschen und praktischen Pocket Taschenkalender aus recyceltem Papier verschenkt. Prima, für unterwegs, gut für kleine Notizen. Weil Print eben doch so viel schöner ist, als immer nur online, oder? Und wer bis Januar gewartet hat, bekommt die meisten Kalender auch immer etwas günstiger. So kostet dieses schöne Teil im Onlineshop aktuell nur noch 4,90 Euro. Schnäppchen!

3) Asananas – schöne Shirts für gute Laune
T-Shirts gibt’s wenig schöne. Dauerthema bei mir und meiner Freundin. Aber bei den Mädels von Asananasyogaclub werde ich meist fündig. Das Shirt Heart am Limit ist eine Limited Kollektion in den Farben Weiß und Türkis, die in Zusammenarbeit mit Bloggerin Nina von smaracuja entstanden ist. Das Shirt hat einen Unisex-Schnitt und besteht zu 100% aus Bio-Baumwolle und ist Ökotex zertifiziert. Schnell bestellen, es gibt von jeder Farbe nur 50 Stück!

4) Umweltschonend trinken
Lange, lange habe ich nach einer passenden Flasche gesucht. Oft musste ich auf Plastik zurückgreifen, zwar als wiederauffüllbare Trinklflasche, aber trotzdem nicht die beste Wahl. Irgendwann nervte mich immer der Geruch und eben das Plastik. Für unterwegs finde ich Glasflaschen einfach unpraktisch und zu schwer. Ein Freundin hat mir die Swell Bottle empfohlen, die hält warm und kalt, schmeckt neutral (!) und sieht noch dazu schön aus. Es gibt zahlreiche Kollektionen, Farben und Prints, aus denen ihr auswählen könnt. Ich habe die Onyx aus der Stone Collection.

5) Handgemachtes Design
Dhavi Designs kennt ihr noch aus dem schönen Dezember Gewinnspiel. Seit Dezember gibt’s im wunderbaren Sortiment von Jen auch Makrame Schlüsselanhänger. Is ja immer so ne Sache mit dem eigenen Schlüssel und dessen Auffindbarkeit, nicht? Wer den Anhänger lieber anders nutzen möchte, hängt ihn an die Lieblingstasche oder die Yogamattentasche. Das Produkt ist handgemacht, besteht aus 100% hochwertigem weichen Baumwollseil und kostet 19,0 Euro. Bei der Clipfarbe könnt ihr außerdem zwischen Bronze und Silber entscheiden.

KOLUMNE: Mein Körper, mein Gewicht.

Ich bin mittlerweile 34 Jahre alt und leider habe ich vergessen mitzuzählen und weiß nicht genau, wie oft es vorgekommen ist, dass Menschen meinen Körper oder mein Gewicht beurteilt haben. Ich weiß nur, das ist ziemlich oft vorgekommen. Und ich weiß auch, damit bin ich kein Einzelfall. Wir Frauen sind ein ganzes Leben lang körperlicher Veränderung ausgesetzt, aber muss das dauernd notiert, beurteilt und beobachtet werden?

Frauenkörper – lebenslange Beurteilung

Ich erinnere mich an Situationen, in denen ich sehr jung war. Das waren direkte Äußerungen aus dem familiären Umfeld oder auch von älteren Jugendlichen aus dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin. Meine Figur geriet nie völlig aus der Form, ich war meist eher schlank, habe mal zu – und mal abgenommen. Doch das spielt hier gar keine Rolle, denn Fakt ist, ich wurde beurteilt. Das prägt und bleibt an einem haften. Und je nach Verfassung lässt man es an sich heran und nimmt es mit. Ich sage das deshalb so deutlich, weil es jedem, ja jedem der anderen ein solches Feedback entgegen schmettert bewusst sein sollte.

Ich habe es nicht nur bei mir erlebt, ich habe mitbekommen, wie über Freundinnen gesprochen wurde. Das waren Männer und Frauen. Auch nach der Zeit als Jugendliche ging’s weiter, egal ob im Job oder im Privatleben. Gerne auch mal von fremden Menschen oder Männern, die einem ungefragt ein Feedback da ließen. Einfach weil Menschen gerne über andere reden. Immer wieder stieß ich auf Geschichten von Freundinnen, die mich schockiert zurückließen. Da äußerte sich eine Mutter über die unpassende Figur der eigenen Tochter im Brautkleid, ein Vater beklagte, dass trage man doch so nicht, eine Oma bemängelt die Figur einer 12-jährigen und in der Umkleidekabine eines Modeladens wurde ich Zeugin, wie sich zwei Freundinnen gegenseitig das Leben schwer machten.

„Nein“ sagen – Beleidigungen nicht zulassen

Heute möchte ich all diese Kommentare und nennen wir es beim Namen, Beleidigungen, nicht mehr einfach so hin nehmen. Früher dachte ich lange, ach, der hat vielleicht ein bisschen Recht und ich habe ja wirklich ein wenig zugelegt. Großer Fehler, der schnurstracks in eine gefährliche Sackgasse führt. Und vor allem, das ist nicht das Thema. Es geht einfach darum, dass wir aufhören sollten einander äußerlich zu beurteilen. Das fängt bei Kindern an und hört im Erwachsenenalter nicht auf. Wir sollten Shows im Fernsehen, in denen es nur um die körperliche Beurteilung geht, einfach nicht anschauen. Weil sie uns in eine falsche Richtung lenken, unseren Blick trüben.

Ich lasse mich heute schlichtweg nicht mehr beurteilen, sicher weil ich älter bin und weil ich mehr Selbstvertrauen habe. Und weil mich die Beurteilungen anderer, unwichtiger Menschen schlichtweg nicht mehr interessieren. Weil mich das Innenleben der Menschen mehr interessiert, das was im Kopf und im Herz passiert. Und weil ich auch nur Menschen mit den gleichen Prioritäten um mich haben möchte. Auf alle anderen kann ich verzichten. Und vor allem, weil ich als Frau nicht auf mein Äußeres reduziert werden will.

Lasst uns „Nein“ sagen, wenn andere uns beurteilen. Lasst uns „warum“ fragen und dem Gegenüber sagen, wie weh eine solche Äußerung tut und was sie anrichten kann.

Anzug: Yoiqi 

Manifestieren. Wie wäre es, wenn du deinen Traum lebst?

Du hast dauernd das Gefühl das Leben arbeitet mehr gegen dich als für dich? Es stapeln sich schlechte Nachrichten und du badest in Selbstmitleid? Auf Instagram verdaddelst du mehr Zeit als du hast und vergleichst dein Leben mit anderen? Dann wird es Zeit zu manifestieren, deine Träume anzugehen und Altes loszulassen.

Alle sind gegen mich!

Wenn wir uns in einer Gedanken-Spirale befinden und denken, dass die meisten Menschen gegen uns sind statt für uns, dann produziert das vor allem eins: negative Energie. Dabei brauchen wir so viel Energie wie möglich, um alles wovon wir träumen umzusetzen. Um den ersten Satz einmal aufzulösen: Wir „denken“, dass alle gegen uns sind. Wir haben uns da in unserem Kopf etwas zurecht gelegt, folgen vielleicht sogar einem alten Muster und wissen meist gar nicht, ob das der Wahrheit entspricht.

Wie wäre es statt dessen davon auszugehen, dass alle für dich sind? Dass das Leben in jedem Moment für dich ist und alles für dich bereit liegt. Und das Krisen dazu da sind uns wach zu rütteln, uns zu sagen „Hey, da läuft was schief, ändere was!“. Wenn das Leben dir eine Krise, einen Rückschlag gibt, dann ist dieser dazu da daran zu wachsen, zu lernen und gestärkt daraus hervorzugehen. Vielleicht liest sich das bescheuert, aber schau dir mal die Biographien von Menschen an, die du bewunderst, die sind alle durch mehrere Lebenskrisen gestapft und nicht direkt Richtung Traumleben.

Zeit zu manifestieren

Wenn deine Gedanken immer wieder negativ sind, es immer wieder Grund zur Traurigkeit und Grübelei gibt und Teile deines Lebens einfach nicht so sind, wie du dir sie vorstellst… ja, dann stell dir doch selbst am besten mal die Frage, wie du es dir konkret vorstellst. Was genau hättest du gerne anders? Wovon träumst du? Konzentrierte dich dabei auf den Bereich, der dir am meisten Kopfzerbrechen bereitet und setz dich am besten vor ein weißes Blatt und schreibe alles auf. Arbeite heraus, was du verändern möchtest, was dich nicht zufrieden stellt.

Manifestieren bedeutet, dass wir etwas in die Realität bringen, es umsetzen und greifbar machen. Es beginnt mit der Kontrolle unserer Gedanken. Wir denken beim Manifestieren ausschließlich positiv und denken an das, was wir haben möchten. Wir stellen uns das ganze vor und visualisieren. Und zu guter Letzt fühlen wir uns so, als wäre der Traum schon Wirklichkeit.

Ein Beispiel: Dein Traum ist es, ein Cafe zu eröffnen. Der erste Schritt besteht darin ausschließlich positive Gedanken zum Thema „Ich gründe ein Cafe.“ zu haben, statt negative Gedanken oder Zweifel aufkommen zu lassen, wie „Ich habe doch gar kein Geld“, „Ich war noch nie selbstständig“ usw. Im zweiten Schritt visualisiert du dein Cafe. Dazu stellst dir vor, wo der Laden ist, wie die Inneneinrichtung aussieht, welche Farben die Räumlichkeit hat und wie die Tassen aussehen, in denen der Cafe serviert wird. Alles, bis ins kleinste Detail. Im letzten Schritt begibst du dich in das Gefühl, wie es wäre, wenn du ein Cafe besitzt. Wie fühlst du dich als Ladenbesitzerin?

Natürlich möchte wir alle unsere Träume verwirklichen. Doch viel zu oft manifestieren wir das, was wir nicht möchten.Uns wurde schon frühgesagt, dass wir einfach nicht alles haben können, dass wir für alles hart arbeiten müssen und dass das Leben kein Ponyhof sei. Was, wenn wir es aber zu unserem eigenen Ponyhof machen?

Träume angehen

Widme dich deinen Träumen, deinen Wunschvorstellungen statt diese immer wieder abzuwiegeln. Denn eines ist klar, die Gedanken dazu kommen nicht umsonst immer wieder hoch. Da rüttelt etwas an dir und du musst dem nur folgen. Ganz wichtig ist es, dass wir uns erlauben zu träumen und das wir vor allem auch groß denken. Die wenigsten erlauben sich laut und groß zu denken, denn meist bekommen wir einen Dämpfer von außen der uns sagt, geht eh nicht oder unsere innere kritische Stimme erledigt es für uns. Schreib deinen Traum auf, manifestiere und setze dir dann die ersten Schritte auf dem Weg dorthin. Dabei kannst du dir Zeit lassen, dein Traum muss nicht in der nächsten Woche oder im nächsten Jahr schon umgesetzt werden. Oft ist es auch das, was uns abhält. Ach, wenn das nicht direkt geht, dann vergesse ich das wieder, weil es ist so viel los im Leben und dann brauche ich das vielleicht doch nicht.

Altes endlich loslassen

Eine Voraussetzung für all das gibt es noch: Wir müssen alles Alte, alles was uns im Weg steht, loslassen! Die miesen Gedanken, die doofen Geschichten, die wir uns erschaffen haben, die müssen gehen. Dazu gehört es auch zu Verzeihen. Dir selbst, anderen Menschen, deiner Familie, deinen Freunden. Denn eines ist klar, wenn wir immer in der Vergangenheit rum wurschteln und graben, dann sind wir nicht frei für Neues. Dann geht unsere ganze Energie dafür drauf, die Vergangenheit zu durchdenken statt unsere Zukunft zu erschaffen. Ich habe genau das lange gemacht, manchmal braucht man die Zeit auch, um loslassen zu können, aber irgendwann ist es Zeit abzuschließen.

Deine Energie ist zu wertvoll!